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  • Aus vergangenen ZeitenDatum13.04.2011 22:50
    Thema von hoghenndorf im Forum Bilder rund ums Dorf

  • DorfDatum13.04.2011 22:49
    Foren-Beitrag von hoghenndorf im Thema Dorf

  • DorfDatum13.04.2011 22:49
    Thema von hoghenndorf im Forum Bilder rund ums Dorf

    Dorf 2009















  • FischteichDatum13.04.2011 22:47
    Thema von hoghenndorf im Forum Bilder rund ums Dorf


  • FriedhofDatum13.04.2011 22:45
    Thema von hoghenndorf im Forum Bilder rund ums Dorf

  • LandschaftDatum13.04.2011 22:43
    Thema von hoghenndorf im Forum Bilder rund ums Dorf



  • Google Earth - PanoramioDatum13.04.2011 22:43
    Thema von hoghenndorf im Forum Bilder rund ums Dorf

    Unter www.Panoramio.com hat man die Möglichkeit seine eigenen Bilder mit Google Earth zu verknüpfen. Die bei Panoramio hochgeladenen Bilder werden dann in Google Earth und auch auf www.Panoramio.com angezeigt.

    Hier ein Link von Henndorf bei Panoramio: http://www.panoramio.com/map/#lt=46.0761...3&k=1&a=1&tab=1

  • Thema von hoghenndorf im Forum Geschichtliches

    Henndorf entstand in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts und hatte knapp 100 Bewohner. In den folgenden Jahren wuchs die Bevölkerungszahl stark an, so daß 1300 mit dem Bau einer steinernen Kirche und der dazugehörigen Wehranlage begonnen wurde. Mitte des 14. Jahrhundert wurde der Bau abgeschlossen. 1350 erhält die Andreaskirche von "Henndorff" einen Ablaß zum Zwecke ihrer Ausstattung. Es ist dies die äteste erhaltene Urkunde mit der deutschen Form des Ortsnamens. Um 1410 und 1466 wurden der Kirche weitere Indulgenzien für Herstellungen erteilt, was darauf hinweist, daß sie offenbar ein Wallfahrtsort war, der Leute aus dem Kokeltal, Altland und dem Harbachtal anzog.
    Die Bevölkerungszahl der bereits 1427 zum Markt erhobenen Gemeinde ging von 500 Einwohnern im Jahre 1350 auf weniger als 300 im Jahre 1488 zurück. Obwohl die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit dadurch gesunken war, entschloß man sich um 1475 zu einem Neubau der Kirchenburg. Ablässe von 1476, 1483 und 1497 deuten die Dauer, aber auch den Umfang der Arbeiten an.
    Infolge von Schlammablagerungen stieg das Bodenniveau in Henndorf seit 1500 um rund drei Meter, was belegt, daß die Kirchenburg und das Dorf durch Überschwemmungen und Versumpfungen viel zu leiden hatten. Aus diesem Grund bauten die Henndorfer ihre Häuser stöckig. Zuerst wurde das Erdgeschoß bewohnt, bis dieses durch Anschwemmung unter die Erde geriet. Dann verlegte man den Wohnraum in den ersten Stock, und das Erdgeschoß wurde fortan als Keller verwendet. Hochsumpfzeiten sind in der Ortschronik mehrfach verzeichnet: 1777 und 1805 drangen die Wasserfluten sogar in den Kirchraum ein; starke Regenzeiten gab es auch in den Jahren 1830-1850. Der Kirchenhügel verschwand 1854 infolge fortdauernder Überschwemmungen und Schlammablagerungen. Die Bewohner einer ganzen Gasse im südlichen Ortsteil mußten ihre Häuser und Höfe aufgeben, dafür wurde neues Baugebiet am Schulberg erschlossen. In der Nachkriegszeit ist diese Siedlung ebenfalls aufgegeben worden; heute steht dort nur noch das Haus der Familie Wellmann.
    Ähnliche Versumpfungen hatten auch das alte Schulgebäude neben der Kirche betroffen, so daß sich die Henndorfer 1879 entschlossen, die heutige Schule an der Anhöhe im Predigergarten zu errichten. Das Bestehen einer Schule in Henndorf wird bereits 1476 urkundlich erwähnt; 1471, 1472 und 1512 wurden Henndorfer Studenten an der Wiener Universität immatrikuliert.
    In den Jahren 1503, 1539 und 1566 brannte das Dorf ab. Diese und ähnliche Heimsuchungen haben viele Quellen zur älteren Ortsgeschichte vernichtet. Der erste namentlich bekannte Gräf des Ortes war Nicolaus de "Hegny" (1353) oder "Henndorf" (1369), ein Schwiegersohn des Gräfen Johannes von Arkeden.
    1426 wird urkundlich erwähnt, daß Henndorf eine freie Gemeinde des Königsboden ist. Henndorf und Neithausen waren seit dem 14. Jahrhundert die südlichsten Gemeinden des Schäßburger Stuhles. Eine Volkszählung von 1488 führt in "Henndorff" 59 Wirte, 4 Hirten und eine Schule an, womit die Gemeinde an zehnter Stelle im Schäßburger Stuhl stand. Von 53 Wirten im Jahre 1532 wuchs die Gemeinde im Laufe des 16. Jahrhunderts auf mehr als das Dreifache an: 185 Wirte, was einen Höhepunkt in ihrer Entwicklung bedeutete; sie wurde dadurch zur viertgrößten Gemeinde des Stuhles. 1711 werden in einer Volkszählung 12 rumänische Familien angeführt, die im Dorf den Hirtendienst verrichteten.
    1913 wurde in Henndorf ein kirchliches Landwaisenhaus im ehemaligen Gendarmeriegebäude eingerichtet. Noch im selben Jahr wurden darin 15 Waisenkinder untergebracht.
    Chroniken berichten 1920 von 539 evangelischen Seelen, 522 Rumänen und Zigeunern sowie 19 Ungarn, insgesamt 1020 Seelen in 268 Häusern.
    Der Haupterwerb der Henndorfer waren Landwirtschaft und Viehzucht. 1880 umfaßte das Henndorfer Areal 62392 Joch Boden, in 18 436 Parzellen aufgesplittert. Die Henndorfer Handwerkerzunft war auch über die Landesgrenzen hinaus bekannt, vor allem das Tischlerhandwerk. Das bezeugen auch die schönen Kircheneinbauten und die gotischen Truhen auf dem Dachboden der Henndorfer Kirchenburg.
    Durch die Lage am Heerweg von Schäßburg nach Fogarasch war der Ort in Kriegszeiten immer wieder Brand- und Plünderungsgefahren ausgesetzt. Aber auch in Friedenszeiten mußte die Gemeinde durchziehenden Soldatenheeren Unterkunft und, für den Transport schwerer Kanonen, Pferde zur Verfügung stellen.
    Aus geschichtlichen Quellen geht hervor, daß die Dorfbewohner immer wieder von Überfällen, Brandschatzungen, Plünderungen, Überschwemmungen, Versumpfungen, Dürreperioden, Heuschreckenplagen und Pestepidemien heimgesucht wurden; nicht zuletzt bedrohten sie die Magyarisierung und danach die Romanisierung. Es folgte die Totalenteignung der Sachsen nach dem II. Weltkrieg. Aus Henndorf wurden 62 junge Frauen und Männer in die Sowjetunion deportiert, davon starben acht in den Arbeitslagern. 60 Männer hatten am Krieg teilgenommen, 24 davon fielen.
    Die zahlreichen Demütigungen der Sachsen im Alltag, aber auch das miserable Wirtschaftssystem des kommunistischen Regimes machten das Leben der deutschen Ortsbewohner zunehmend unerträglich. So entschlossen sich bereits in den sechzger Jahren die ersten Henndorfer, nach Deutschland zu kommen. Nach dem Sturz Ceausescus begann die Massenauswanderung in die Urheimat. Heute leben in Henndorf bloß noch acht sächsische Einwohner.

    Quelle: http://www.siebenbuerger.de/ortschaften/henndorf/

  • Lage von HenndorfDatum13.04.2011 22:41
    Thema von hoghenndorf im Forum Allgemeine Infos



    Henndorf, ein langgestrecktes Straßendorf, liegt am oberen Lauf des Harbachs in einem nördlichen Seitental, etwa 480 m über dem Meeresspiegel, in gleicher Entfernung (20 km) zu den Städten Agnetheln, Schäßburg und Fogarasch.

    Quelle: http://www.siebenbuerger.de/ortschaften/henndorf/

  • Der Name "Henndorf"Datum13.04.2011 22:40
    Thema von hoghenndorf im Forum Allgemeine Infos

    In Urkunden wird erstmals im Jahre 1297 eine "terra Heen" erwähnt. Die Schreibweise des Ortsnamens änderte sich im Laufe der Jahrhunderte: 1349 - "Hegun", 1350 - "villa Henndorff", 1353 - "Hegny", 1385 - "Hegen", 1476 - "Heghen", 1504 - "Heendorff", 1886 - "Henndorf". Der Ortsname ist vom althochdeutschen "Hagino"abgeleitet worden.

    Quelle: http://www.siebenbuerger.de/ortschaften/henndorf/

  • BasisdatenDatum13.04.2011 22:40
    Thema von hoghenndorf im Forum Allgemeine Infos
  • 15. Heimattreffen Datum13.04.2011 22:36
    Thema von hoghenndorf im Forum Aktuelle Veranstaltung...

    Heimattreffen 2008

    Samstag den 20 September 2008
    Bürgerhalle Obermichelbach
    Vacher Str. 25
    D-90587 Obermichelbach
    Einlass 10.00 Uhr Gottesdienst 12.00 Uhr
    Anmeldung bei: Umberath Elfi Tel. 0911/7876781
    Keul Werner Tel. 0911/751660

  • Heimattreffen 2009 Datum13.04.2011 22:36
    Thema von hoghenndorf im Forum Aktuelle Veranstaltung...

    08 August 2009 - Heimattreffen in Henndorf.
    Anmeldung bei: Umberath Elfi Tel. 0911/7876781
    Keul Werner Tel. 0911/751660

  • Beiträge im Forum Datum13.04.2011 22:35
    Thema von hoghenndorf im Forum Was Mitglieder zu beac...

    Ein Forum lebt von den Beiträgen seiner Mitglieder.
    Je mehr Mitglieder dazugehören und je mehr Beiträge geschrieben werden umso interessanter und vielfältiger wird das Forum.
    Dabei geht es in erster Linie um den Informationsaustausch zwischen den Landsleuten und Angehörigen.
    Allerdings geht es auch darum, Andere über Henndorf, seine Geschichte, seine Kultur und seine Landsleute, zu informieren.
    Deshalb sollten sich die Mitglieder des Forums von ihrer besten Seite zeigen, um das gesamte Forum würdig zu repräsentieren.

  • Aufbau des Forums Datum13.04.2011 22:34
    Thema von hoghenndorf im Forum Aktuelle Informationen

    Das Forum ist ganz neu und befindet sich noch im Aufbau.
    Mitglieder sollten deshalb so viele Vorschläge wie möglich machen bezüglich des Aufbaus, den Themen, der Gestaltung usw.
    Insbesondere sollten so viele Beiträge wie möglich verfasst werden und möglichst viele Fotos (besonders ältere Bilder) ins Forum gestellt werden.

  • Thema des Forums Datum13.04.2011 22:32
    Thema von hoghenndorf im Forum Worum es im Forum geht

    Das Forum hat es sich zur Aufgabe gemacht, über Henndorf zu informieren (Geschichte, Kultur, Landsleute etc.) Desweiteren steht der Informationsaustausch zwischen den Landsleuten und deren Angehörigen im Vordergrund (Adressen der Henndorfer, Neuigkeiten in den Familien, Mitteilungen der Heimatortsgemeinschaft etc.)

  • Neueste Beiträge Datum13.04.2011 22:32
    Thema von hoghenndorf im Forum Aktuelle Informationen

    Audio CD: Siebenbürgische Kapellen - Alte Heimat, Neue Heimat (MP3-Format) ---> Hier Klicken!

  • Videos ins Forum stellenDatum13.04.2011 22:23
    Thema von hoghenndorf im Forum Anleitungen

    Um Videos ins Forum zu stellen sollte man diese Clips ins Internet hochladen (z.B. auf Seiten wie http://rapidshare.com/ oder http://www.megaupload.com/de/).
    Nach dem Hochladen bekommt man einen Downloadlink, den man dann in den Beitrag den man schreibt hineinkopiert. Wenn man diesen Link nun anklickt, kann man das Video downloaden. Am besten wäre es, wenn man noch ein Preview des Videos erstellt. Das heißt man erstellt ein Bild (Snapshot), das Szenen aus dem Video zeigt (dies geht z.B. mit dem Media Player Classic). Dieses Bild wird dann neben dem Downloadlink in den Beitrag gestellt.

    Eine weitere Möglichkeit bietet Youtube. Das Video auf http://de.youtube.com/ hochladen und den Link in den Beitrag schreiben. Wenn man den Beitrag schreibt klickt man bei den Text Optionen unter den Smilies auf das rote Bildchen. Nun erscheint im Beitrag zweimal img in eckigen Klammern. Das img ersetzt man durch das Wort video und kopiert die Youtubeadresse zwischen video und /video.

  • Bilder ins Forum stellenDatum13.04.2011 22:21
    Thema von hoghenndorf im Forum Anleitungen

    Um Bilder ins Forum zu stellen, muss man die Bilder zunächst ins Internet hochladen, sodass jedes Bild seine eigene Internetadresse hat.
    Hierfür gibt es viele Internetseiten, die so etwas können
    (z.B. http://www.imagebam.com, http://imagevenue.com, http://www.bilder-hochladen.net , http://bilder-hoster.de,http://www.fotos-hochladen.net usw).
    Nach dem Hochladen bekommt man dann mehrere Adressen für jedes Bild, das hochgeladen wurde (z.B Link für ein Forum, HTML-Code, Direktlink usw).
    Wenn jedes Bild seine eigenen Adressen hat, muss man sich eine Adresse aussuchen und diese dann in den Beitrag den man schreibt hineinkopieren.
    Am besten man nimmt die Adresse, die für Forumbeiträge gedacht ist (manchmal auch BBCode oder Thumbnail Forum Code genannt).
    Einfach diese Adresse (BBCode) in den Beitrag kopieren, auf "speichern" drücken und das Bild wird verkleinert angezeigt.
    Wenn man auf das Bild klickt, wird es in Originalgröße angezeigt.

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